Der Weg nach San Pedro ist wieder ein sehr lohnender und bietet zauberhafte Ausblicke. Nach einem kleinen Marsch tut sich unter einem schon die Cala de San Pedro auf
Und man sieht auch schon die kleinen Häuschen, Hütten und Höhlen, in denen es sich die BewohnerInnen der Bucht gemütlich gemacht haben:
Wir besuchen erst mal die Piraten und kommen in San Pedro an.
Dann wird zu andalusischen Klängen zwischen Flamenco, Ska, Punk und Reggae am Wasser gechillt.
Am Rückweg besuchen wir noch Flocki, der seit mittlerweile 25 Jahren eine Höhle neben dem Castillo bewohnt und dort eine der vielen kleinen Bars in San Pedro betreibt. Von seiner Veranda aus hat man den schönsten Blick über die Bucht, und eine Plauderei mit Flocki ist sowieso immer unterhaltsam. Mit seinen 70 Jahren hat er einiges zu erzählen und kennt die Gegend und San Pedro bestens.
