Nach drei Tagen San José gehts weiter nach Las Negras. Wir fahren am Cabo de Gato entlang und genießen traumhafte Ausblicke auf das Meer und die Küste:
Wir machen Halt in La Isleta, um auch dort den Ausblick und vor allem den fangfrischen Fisch zu genießen:
Schließlich beziehen wir unser Apartement in Las Negras. Hier kamen vor 15 Jahren bloß die Hippies und Punkies durch, die zur Cala de San Pedro wollten, einem Aussteiger- und Hippiestrand in der Nebenbucht von Las Negras hinter dem Cierre Negro, dem schwarzen Hügel (eigentlich eine Klippe am Meer).
Heute ist der Ort gewachsen und zieht ob seiner malerischen Schönheit und der Ruhe, die er sich nach wie vor bewahrt hat, auch Touristen an. Aber immer noch leben dort zahlreiche KünstlerInnen, WeltenbummlerInnen und bunte Leute, die dem Ort seinen Charakter geben.
Die trifft man dann nicht nur aber auch und vor allem im Cierre Negro, dem ältesten Beisl im Ort:
Der Strand von Las Negras selbst ist hübsch, aber steinig und der Einstieg ins Wasser nichts für Zaghafte. Die Wellen reißen einen ganz schön vor und zurück.
Wer einen richtigen Traumstrand sucht, der nimmt den Marsch über den Cierre Negro zur Cala de San Pedro in Kauf, und trifft dort die teilweise seit Jahrzehnten in der Bucht lebenden Hippies, Piraten und AussteigerInnen. Dazu im nächsten Post…