Das Schöne an San José sind unter anderem die Strände, die man über eine Schotterpiste westlich erreicht. Die Landschaft erinnert schon an Afrika. Tatsächlich kommt man auch an einer Sanddüne vorbei, die aus herangewehtem Saharasand besteht.
Um zu einem der schönsten FKK-Strände Spaniens zu gelangen, nimmt man eine kleine Kletterpartie entlang der Küste in Kauf, die mit einem Verwöhnprogramm für das Auge entschädigt wird: Felsformationen aus vulkanischem Gestein, abenteuerliche Klippen und ein beeindruckendes Farbspiel:
Dort angekommen erwartet einen nichts als das Rauschen der Wellen, feinster Sand und jede Menge Weite für das Auge. Die verschwitzten Kleider hängt man flott an die schattenspendenden Felsen, damit sie für den Rückweg wieder trocken sind.
San José selbst besticht durch seinen gemütlichen Charme, obwohl es schon der größte Ort am Cabo de Gata ist.
Leider waren wir am Samstagabend zu bezaubert von der Stimmung am Platz und dem Strand um Fotos zu machen, wir haben einfach darauf vergessen. Aber auch am Montag Abend war noch einiges los, und wir haben am Platz z.B. diese Flamenco-Musiker gesehen. Besonders süß die Oma mit dem kleinen Mädchen am Ende.
Im Lied geht es um die Olivenbauern und deren Leben.

































































