Von Las Negras sind wir an der Sierra Nevada vorbei nach Granada. Hier ein paar erste Eindrücke aus dieser märchenhaften Stadt mit ihren freundlichen und unglaublich energiegeladenen Menschen:
Und diese Energie drückt sich auch im Flamenco aus, der in dieser Stadt überall präsent ist. Auch auf der Straße kommt man dem Flamenco nicht aus:
Das schönste Flamencoerlebnis hatten wir aber in einem Centro Cultural, über das wir gestolpert sind. Wir waren dort wahrscheinlich die einzigen Touristen und konnten mit den NachbarInnen aus dem Viertel einen sehr authentischen Flamencoabend genießen.
Ein Höhepunkt war natürlich die Alhambra:
Gegenüber von der Alhambra liegt das ehemalige arabische Viertel Albaicín, das dann in den Sacremonte übergeht. Am Sacremonte leben heute noch Menschen in den Höhlen, die schon vor Jahrhunderten von Sinti und Roma besiedelt worden waren.
Von den kräfteraubenden Kletterpartien erholt man sich dann am besten in einem der arabischen Badehäuser. Wir haben uns das Hamam Al Andalus angesehen, Fotos gibts leider nur von außen und dem Wartebereich:
Und natürlich erholt man sich auch in einem der vielen und sehr schönen Teehäuser:











































































































































